Zitate aus dem krankenhaus




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Zitate aus dem krankenhaus

Beitragvon jenni » So 23. Dez 2007, 18:25

Welche Klinik du wählen solltest?
Selbstverständlich jene mit dem größten Abstand zwischen OP-Saal und Pathologie!

© Martin Gerhard Reisenberg, (*1949), Diplom-Bibliothekar in Leipzig und Autor

Die Zustände an unseren Kliniken sind derart, daß wir alle äußerst motiviert sind, gesund zu leben und nicht krank zu werden: Das Angebot drückt die Nachfrage!
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck, (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Quelle : »Ein gebildeter Kranker«

Wenn vom Goldenen Schnitt die Rede ist,
geht es leider vielzu selten um Vasektomie.

© Peter Rudl, (*1966), deutscher Aphoristiker

Im Krankenhaus wird man nicht gesund, man wird entlassen.
Unbekannt

Dränget nicht vor dem Behandlungszimmer,
ihr Hilfesuchenden, einige Krankheiten wollen auch noch mit hinein.

© Martin Gerhard Reisenberg, (*1949), Diplom-Bibliothekar in Leipzig und Autor

Frauenklinik: Austragungsort für das Nachspiel der Liebe.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck, (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Quelle : »Kaffeesätze«

Bei einer bienenfleißigen Krankenschwester gibt es kein Honigschlecken.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck, (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Quelle : »Kaffeesätze«

Warum nennt man eigentlich Krankenbett
nicht Gesundenbett?

© Dr. Ebo Rau, (*1945), deutscher Mediziner
Quelle : »Von Tag zu Tag«, ein Taschenbuchkalendarium, herausgegeben und verlegt von Dr. Eberhard Rau, Amberg

Es wäre besser, das Krankenbett Gesundenbett zu nennen.
Heilen kann nur der eigene Körper, die Seele und der Geist.
Andere Menschen oder Dinge können dazu helfen.

© Dr. Ebo Rau, (*1945), deutscher Mediziner
Quelle : »Alles zu seiner Zeit«, ein Taschenbuchkalendarium, herausgegeben und verlegt von Dr. Eberhard Rau, Amberg

Manche Krankenschwestern sind Menschen,
die es mit beharrlich penetranter Durchführung ihres Organisationsplanes schaffen,
daß sich die Patienten nach der Entlassung krankenhausreif fühlen.

© Christa Schyboll, (*1952), Autorin

Verglichen mit dem Parlament ist auch ein mittelmäßiges Krankenhaus noch ein Musterbeispiel der Effizienz.
© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher, (*1939), Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom in »Vorsicht Medizin« Ott Verlag, Thun, Schweiz

Stehe niemals am Fußende eines Krankenbettes, dieser Platz ist reserviert für den Schutzengel.

Unbekannt

Oberster Grundsatz unserer Stadtplanung ist das Prinzip der Sichtweite:
Vom Dach jeden Krankenhauses müssen zwei weitere Krankenhäuser sichtbar sein.

© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher, (*1939), Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom in »Vorsicht Medizin« Ott Verlag, Thun, Schweiz

Krankenhaus: ein Gebäude, wo Kranken im allgemeinen zwei Arten von Behandlung zuteil werden - medizinische vom Arzt und menschliche vom Personal.
Ambrose Gwinnet Bierce, (1842 - 1914), genannt Bitter Pierce, US-amerikanischer Journalist und Satiriker

Nirgends gibt s mehr gepflegte Erscheinungen als im Krankenhaus.
© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher, (*1939), Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom in »Vorsicht Medizin« Ott Verlag, Thun, Schweiz

Das Krankenhauswesen ist gesund, aber das Gesundheitswesen ist krank.
© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher, (*1939), Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom in »Vorsicht Medizin« Ott Verlag, Thun, Schweiz

Ein Krankenhausaufenthalt gab schon so manchem den Rest.
© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher, (*1939), Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom in »Vorsicht Medizin« Ott Verlag, Thun, Schweiz

Wer nachts mehr als dreimal klingelt, hat bald ausgeklingelt.
© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher, (*1939), Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom in »Vorsicht Medizin« Ott Verlag, Thun, Schweiz


Einen Spitalaufenthalt sollte man nur Kerngesunden zumuten.
© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher, (*1939), Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom in »Vorsicht Medizin« Ott Verlag, Thun, Schweiz

Es gibt nichts Faszinierenderes als ein Krankenhaus um Mitternacht.
© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher, (*1939), Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom in »Vorsicht Medizin« Ott Verlag, Thun, Schweiz

Frühstück um 6, Mittagessen um 11, Abendessen um 5 - wer zweifelt da noch,
daß unsere Krankenhäuser der Zeit voraus sind?

© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher, (*1939), Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom in »Vorsicht Medizin« Ott Verlag, Thun, Schweiz

Das Militär wird immer humaner: Bald werden die Rekruten später geweckt als die Spitalpatienten.
© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher, (*1939), Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom in »Vorsicht Medizin« Ott Verlag, Thun, Schweiz

Im Krankenhaus soll sich nur das Personal wohlfühlen. Die Patienten sollten nur einen Wunsch haben: raus hier!
© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher, (*1939), Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom in »Vorsicht Medizin« Ott Verlag, Thun, Schweiz

Ist es nicht tragisch? Jeden Abend, jede Nacht warten Tausende von leeren Krankenhausbetten auf ein menschliches Wesen, und dann tagt es, und es war wieder nichts.
© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher, (*1939), Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom in »Vorsicht Medizin« Ott Verlag, Thun, Schweiz

Morgens um 7 ist das Krankenhaus noch in Ordnung.
© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher, (*1939), Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom in »Vorsicht Medizin« Ott Verlag, Thun, Schweiz

Nach jedem Krankenhausaufenthalt lebe ich extrem gesund (manchmal 4 oder 5 Tage lang!).
© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher, (*1939), Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom in »Vorsicht Medizin« Ott Verlag, Thun, Schweiz

Im Krankenhaus gibt es zahlreiche nicht mehr Ansprechbare - auch unter den Patienten.
© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher, (*1939), Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom in »Vorsicht Medizin« Ott Verlag, Thun, Schweiz

Krankenhauskost ist oft eine Form der aktiven Sterbehilfe.
© Dr. rer. pol. Gerhard Kocher, (*1939), Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom in »Vorsicht Medizin« Ott Verlag, Thun, Schweiz

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